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Es besteht Grund zur Hoffnung, auch wenn es im Außen noch nicht so aussieht. Wir alle befinden uns in einem enormen Wandel und wirken kräftig mit. Ich habe das Gefühl, dass wir gerade am Anfang des größten Game-Changes aller Zeiten stehen. Vielleicht sind wir auch schon mitten drinnen. Alles hängt nämlich von uns ab: Wir haben die Lösung im Geist, im Herzen und in der Hand!

Die Frage ist:  Wie kann ICH persönlich am besten diesen Change mitgestalten und die größte Wirkung erzielen?
Wie kann ich als kleine Weltbürgerin, als kleiner Weltbürger, zum Frieden, zu Gesundheit und Freiheit, zu Gerechtigkeit, zum Beenden von Manipulation, Hunger und Terror, zu einer sauberen Umwelt, zu fairer Ressourcenverteilung und zu mehr Glück in der Welt beitragen? – Lesen Sie mehr…

 

Kontraste bringen Klarheit und Fokus

Durch Kontraste werden wir uns unserer Werte bewusst.
In Zeiten von Krankheit wird uns der Wert unserer Gesundheit bewusst.
Durch Verluste werden wir dankbar für die Präsenz liebevoller Menschen.
Dank Druck und Kontrolle spüren wir, wie sehr wir uns nach Freiheit sehnen.
Durch Freiheitsbeschränkungen erfahren wir, dass sie nicht selbstverständlich ist und dass wir uns dafür einsetzen müssen.
Durch Kriegsmeldungen realisieren wir, wie sehr es sich lohnt, für den Frieden einzustehen.

Wir BRAUCHEN Kontraste, damit unser Unterscheidungsvermögen aktiviert wird und damit wir uns noch klarer und bewusster auf das fokussieren, was wir wirklich in die Welt bringen wollen und was nicht.

Angesichts so vieler aktueller “Offenbarungen” besteht viel Grund zur Hoffnung, dass wir nun alle klarer sehen, in welche Richtung wir uns orientieren wollen, und was nun endgültig gehen möge. Es liegt an uns, den Fokus aufs Richtige beizubehalten und aktiv mitzuwirken, wo immer wir können.

 

Das große Erwachen

Seit einigen Jahren beobachte ich einen großen Wandel bei vielen Menschen in meinem Freundes-, Klienten- und Bekanntenkreis.

  • Viele Menschen und immer mehr sind sich der Verantwortung des eigenen Denkens und Fühlens fürs eigene Leben und fürs Kollektiv bewusst.
    Sie wissen, dass zu viel Verkopftheit, die vom Herzen entkoppelt ist, viel Schaden anrichten kann. Sie achten genauer auf ihre Gedanken und verändern diese bewusst und konstruktiv bei Bedarf.
    Wie wir kollektiv kreieren beschrieb ich im Blogartikel “Wie glücklich darf ich sein, wenn andere um ihr Leben bangen?
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  • Immer mehr Menschen folgen ihrem Herzen bzw. ihrem Mitgefühl und bringen ihr Wissen, ihre finanziellen Mittel oder ihr aktives Handeln ein, um anderen zu helfen, die in Not sind. Sie empfinden Dankbarkeit für ihr gutes Leben und übernehmen mit Verantwortung fürs Wohlergehen von Mitmenschen, denen es gerade weniger gut geht.
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  • Immer mehr Menschen verzichten auf den Konsum von negativen Nachrichten. Sie wissen, dass das Geschäft mit der Angst riesige Wirtschaftszweige hervorgebracht hat. Sie wissen auch, dass sie die Wahl haben: Sie können sich über die gekaufte Presse und Desinformation ärgern und damit dieses Feld der Manipulation noch mehr nähren ODER sie können aufklären und ihre Lebensenergie in den Aufbau lebensfreundlicher Systeme und Strukturen stecken.
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  • Immer mehr Menschen spüren, wie schädlich konstanter Druck und Stress sind. Deshalb steigen immer mehr aus krankmachenden Systemen aus, die eine Negativspirale provozieren, und wenden sich einem selbstbestimmten, naturverbundenen Leben zu.
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  • Immer mehr Menschen sind sich dessen bewusst, dass SIE SELBST verantwortlich sind fürs eigene Erleben im Außen, für ihre Gedanken und für die eigenen Emotionen. Niemand sonst im Außen. Sie beginnen zu meditieren und räumen in ihrem Innenleben durch Selbstreflexion, durch Emotionsarbeit oder mit professioneller Unterstützung auf.
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  • Immer mehr Menschen hören auf, andere zu beurteilen und schlecht über andere zu reden. Denn sie wissen, dass alles, was uns im Außen triggert, in unserem Inneren nach Heilung und Veränderung schreit.

 

„Alles, was uns im Außen triggert, schreit in unserem Inneren nach Heilung und Transformation.“
Verena Kusstatscher

 

 

Wie kann ICH den größten Beitrag leisten?

Die Frage ist nur: Wo und wie beginnen? Wo liegt mein größtmöglicher Beitrag?
Ganz einfach. Das Leben spricht eine simple und sehr direkte Sprache. Wenn aktive Hilfe im eigenen Einflussbereich gebraucht wird, ist dort anzufangen. Aber auch darüber hinaus können wir Wertvolles fürs Kollektiv leisten, wenn wir unsere eigenen “Aufräumarbeiten” kümmern:

  1. Wenn mich das Thema Krankheit und Tod triggert, ist es meine Aufgabe mich um meine Gesundheit zu kümmern. Ich könnte mich fragen:
    Wie kann ich gesünder leben und mein Immunsystem stärken?
    Wie kann ich mich mit meiner eigenen Sterblichkeit versöhnen?
    Was bedeutet Tod für mich?
    Was sagen Philosophen, Weise und Menschen mit Nahtoderlebnissen zu dem Thema?
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  2. Wenn ich mit dem Thema Freiheitsentzug und Diktatur stark in Resonanz gehe, darf ich mich fragen:
    Woher kommen meine uralten Ohnmachtsgefühle?
    Wie kann ich sie aufzulösen und in Frieden damit kommen?
    Wo unterdrücke ich selbst noch Anteile von mir?
    Wo erlaube ich mir selbst noch nicht, ganz frei zu sein?
    Wie kann ich meine innere Freiheit frisch, frech, fröhlich leben und andere damit inspirieren?
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  3. Wenn mich das Thema Manipulation sehr beschäftigt, könnte es ein Hinweis sein, hinzuschauen und mich zu fragen:
    Von wem lasse oder ließ ich mich in meiner Vergangenheit manipulieren?
    Wo mache ich mir selbst etwas vor und lebe nicht meine Wirklichkeit?
    Wo manipuliere sogar ich selbst andere bewusst oder unbewusst, um bestimmte Zwecke zu erzielen?
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  4. Wenn mich das Thema Angst vor Armut triggern, ist es an der Zeit mir die Fragen zu stellen:
    Wie kann ich mich besser um meine materiellen Ressourcen und Einkommensströme kümmern?
    Wo hapert es an meinem Selbstwert?
    Wo lebe ich nicht mein Potenzial?
    Wo verkaufe ich mich unter meinem Wert?
    Wo entgleiten mir Geld und Fülle immer wieder?
    Wie kann ich meine Selbstliebe nähren?
    ..
  5. Wenn ich Angst vor Geldentwertung und prognostizierten Verlusten habe, kann ich mich fragen:
    Worum geht es eigentlich im Leben?
    Wenn ich ohnehin mehr als genug zum Leben haben und nichts mit ins Grab nehmen kann, weshalb kralle ich mich an vergängliche Dinge?
    Wovor lenke ich mich damit ab?
    Wie kann ich mein verstecktes Mangeldenken auflösen und mein Füllebewusstsein stärken? – Im Füllebewusstsein weiß ich nämlich bis in die letzte Zelle meines Seins, dass es keine echten Verluste gibt und dass ich jederzeit wieder Fülle aus mir heraus schöpfen kann.
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  6. Wenn mich das Thema Krieg zutiefst erschüttert, kann ich mich fragen:
    In welchen Lebensbereichen bin ich noch nicht in Frieden mit mir selbst?
    Wo bin ich noch nicht in Frieden mit meiner Vergangenheit?
    Über wen ärgere ich mich noch?
    Welche nahestehende(n) Person(en) oder kollektiven Personengruppen lehne ich noch ab?
    Was spiegeln mir diese Personen oder stigmatisierten Gruppen?
    Was von dem, was ich anderen vorwerfe, lehne ich an mir selbst ab?
    Welche Angst liegt dahinter?

So hat jeder seine individuellen Hausaufgaben.

 

Resümee

Wenn jede*r von uns wirklich seine Hausaufgaben erledigt, Innenschau betreibt und dort beginnt, wo wir tatsächlich einen großen Unterschied machen können, dann wird die positive Wirkung sofort fürs eigene Leben spürbar. Und wenn das viele machen, wird die Wirkung sehr bald kollektiv positiv spürbar sein. Wir können viel mehr zum Frieden, zur Gesundheit, zur Wahrheit, zum Wohlstand für alle in der Welt beitragen als wir glauben. Aber es geht ums Bewusstsein, um Innenschau und um die gelebte Achtsamkeit.

Wenn wir parallel dazu auch noch im Außen aktiv werden und Hilfe leisten für alle in unserem näheren und weiteren, erreichbaren Umfeld, bekommt die Friedensbewegung ein neues Fundament. Ein stabiles Fundament aus Nächstenliebe, auf das sich bauen lässt.

Alles beginnt bei mir selbst. Wenn ich mein Potenzial lebe und mir erlaube, glücklich zu sein, diene ich gleichzeitig allen.
Wie im Kleinen, so im Großen. Wie im Großen, so im Kleinen.

 

Lesen Sie auch „Wie glücklich darf ich sein, wenn andere um ihr Leben bangen?“  Dort beschreibe ich, wie wir kollektiv kreieren und was für einen wesentlichen Beitrag unsere individuelle Zufriedenheit und unser Glücklichsein für den Weltfrieden leistet.

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Dr. Verena Kusstatscher
Business-Coach, Unternehmensberaterin, Universitätslektorin, Ausbilderin von Führungskräften und Berater*innen.

 

Vorschau

Mein beruflicher Winterschlaf neigt sich dem Ende, ab Frühling 2022 gibt es wieder Angebote von mir:

  • Am 4.4.22 starte ich mit dem10-wöchigen Online-Programm “Lebe dein Potenzial”.
  • Vom 19. bis 22.04.22 biete ich das4-tägige Seminar “Lebensaufgabe und Führungs-Kraft” online an.
  • Die nächste Beraterausbildung startet im September 2022 und dauert bis Februar 2023. Den Ausbildungsblock 1 halte ich live in Wien, Block 2 und 3 online, die Abschlussprüfung und -feier gestalten wir live.

Wenn ich Sie oder Ihr Unternehmen im Transformationsprozess begleiten darf oder wenn Sie an einer Ausbildung interessiert sind, melden Sie sich für ein Orientierungs- und Klarheits-Gespräch.

 

 

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